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Wie hoch ist der Anteil des Staates an einer Erbschaft?

Wer wird für eine Erbschaft zum Notar geladen?

Wer wird für eine Erbschaft zum Notar geladen?

Die Erben vereinbaren einen Termin mit einem Notar. Bei Uneinigkeit über die Position entscheidet vorrangig der Ehegatte (die Studiengebühren sind alle gleich). Bei diesem ersten Kontakt lernt der Notar die Familie kennen und ermittelt, wer die Erben sind.

Wer muss bei der Unterzeichnung einer Erbschaft anwesend sein? Der Bürge muss bei der Unterzeichnung physisch anwesend sein.

Wie kontaktiert der Notar die Erben?

In der Praxis beginnt der Notar nach dem Tod damit, die Erben und Vermächtnisnehmer über das Bestehen des Testaments zu informieren und sie aufzufordern, mit ihm Kontakt aufzunehmen, damit er es lesen kann. Der Notar verliest oder bestätigt die getroffenen Vereinbarungen gegenüber den Interessenten.

Wie finden Notare Erben?

Zunächst sucht der Notar nach den Erben; Zweitens kann der Notar im Falle erfolgloser Nachforschungen mit Zustimmung der Erben, die die notarielle Urkunde unterzeichnen, Genealogen hinzuziehen, um den oder die vermissten Erben zu finden.

Wie wird uns eine Erbschaft mitgeteilt?

Unabhängig davon, ob der Verstorbene zu Lebzeiten ein Testament verfasst hat oder nicht, erstellt der Notar eine eidesstattliche Erklärung, in der die verschiedenen gesetzlichen und/oder testamentarischen Erben des Nachlasses aufgeführt werden. Er kann einen Genealogen hinzuziehen, der ihm bei dieser Aufgabe hilft.

Wie erfolgt die Unterzeichnung einer Erbschaft?

Die Abwicklung einer Erbschaft umfasst 4 Hauptschritte

  • Der Notar erstellt die Berühmtheitsurkunde
  • Der Notar erstellt ein vollständiges Gutachten über den Nachlass des Verstorbenen.
  • Der Notar erledigt die mit dem Todesfall verbundenen Hypotheken- und Steuerformalitäten.
  • Der Notar erstellt eine Urkunde über die Aufteilung der Erbschaft.

Wann zahlt der Notar das Geld aus einer Erbschaft aus?

Etwa einen Monat nach der notariell beglaubigten Befragung erscheint auf dem Bankkonto des Erben eine Erbschaftsübertragung, auch Erbschaftsübertragung oder notarielle Überweisung genannt. Die Zeit bis zur Abwicklung einer Erbschaft beträgt oft zwischen 2 und 4 Wochen, je nachdem, welcher Notar mit der Abwicklung des Nachlasses beauftragt ist.

Wie wird uns eine Erbschaft mitgeteilt?

Unabhängig davon, ob der Verstorbene zu Lebzeiten ein Testament verfasst hat oder nicht, erstellt der Notar eine eidesstattliche Erklärung, in der die verschiedenen gesetzlichen und/oder testamentarischen Erben des Nachlasses aufgeführt werden. Er kann einen Genealogen hinzuziehen, der ihm bei dieser Aufgabe hilft.

Wie melde ich eine Erbschaft an?

Wie melde ich eine Erbschaft an?

Sie müssen keine Erbschaftssteuer zahlen, wenn Sie keine Steuererklärung haben. Um nachzuweisen, dass Sie ein Erbe sind, müssen Sie eines der folgenden Mittel nutzen: Von allen Erben unterzeichnete Bescheinigung, wenn der Bruttonachlass weniger als 5.000 € beträgt

Ist die Abgabe einer Erbschaftserklärung Pflicht? Der Zweck der Erklärung besteht darin, die Abrechnung und Zahlung der Erbschaftsteuer zu ermöglichen. Daher ist die Abgabe dieser Erklärung grundsätzlich verpflichtend. Die Erklärung muss von den Erben, Vermächtnisnehmern oder Beschenkten unterzeichnet werden, die das Erbe nicht ausdrücklich ausgeschlagen haben.

Wie macht man eine Erbschaftserklärung ohne Notar?

Um eine Erbschaftserklärung abzugeben, ohne sich an ein Personenstandsamt zu wenden, füllen Sie einfach die von der Steuerverwaltung bereitgestellten CERFA-Formulare aus.

Wer kann eine Erbschaftserklärung verfassen?

Sie können einen Notar mit der Erstellung Ihrer Erbschaftserklärung beauftragen. Sie bleiben jedoch stets gegenüber den Steuerbehörden verantwortlich. Die Beauftragung eines Notars ist für die Beurkundung bestimmter Vermögenswerte zwingend erforderlich, insbesondere in folgenden Situationen: Vorhandensein von Immobilien.

Wo erhält man eine Erbschaftserklärung?

Ein Duplikat der Erbschaftserklärung kann bei der Meldestelle der Finanzbehörde am Wohnsitz des Verstorbenen beantragt werden. Eine Kopie der Homologationsurkunde muss direkt beim Notar angefordert werden.

Wie meldet man eine Erbschaft steuerlich an?

Die Erbschaftserklärung ist beim für den Wohnsitz des Verstorbenen zuständigen Zivilstandsamt einzureichen. Die Formulare sind auf dieser Website verfügbar, insbesondere über die Suchmaschine. Dort finden Sie die Hilfe zum Verfassen der Erbschaftserklärung (2705-NOT).

Wann ist eine Erbschaft steuerlich anzumelden?

Wer soll melden? Sie müssen eine Erbschaftserklärung (Formulare 2705, 2705-S und 2706) innerhalb von 6 Monaten nach dem Todestag einreichen, wenn dieser in Frankreich eintritt. Für Sterbefälle außerhalb Frankreichs ist eine Frist von 12 Monaten vorgesehen (außer in Sonderfällen für Mayotte und Réunion).

Muss ich eine Erbschaft steuerlich anmelden?

Jeder Nachlass, egal ob er aus einer Erbschaft, einer Schenkung oder einer Lebensversicherung stammt, muss dem Finanzamt gemeldet werden, damit dieses die Übertragungsrechte berechnen kann. Abhängig vom Wert des Vermögens und Ihrer Beziehung zum Verstorbenen können Sie jedoch von dieser Erklärung befreit sein.

Wann ist eine Erbschaft steuerlich anzumelden?

Es ist nicht erforderlich, eine Sterbeurkunde an die öffentliche Finanzstelle am Wohnsitz des Verstorbenen zu senden. Eine Erbschaftserklärung (Formulare 2705, 2705-S und 2706) muss jedoch innerhalb von sechs Monaten nach dem Tod eingereicht werden.

Welche Steuer auf eine Erbschaft?

5 % für eine Domain bis zu einem Wert von 8.072 Euro. Für entfernte Verwandte oder nicht verwandte Personen gelten andere Sätze. Zwischen Geschwistern beträgt sie 35 %, bei Neffen und Eltern bis zur 4. Klasse 55 % und darüber hinaus 60 %.

Ist es der Notar, der die Erbschaftserklärung abgibt?

Sie können einen Notar mit der Erstellung Ihrer Erbschaftserklärung beauftragen. Sie bleiben jedoch stets gegenüber den Steuerbehörden verantwortlich. Die Beauftragung eines Notars ist für die Beurkundung bestimmter Vermögenswerte zwingend erforderlich, insbesondere in folgenden Situationen: Vorhandensein von Immobilien.

Welchen Anteil übernimmt der Staat bei einer Erbschaft?

Welchen Anteil übernimmt der Staat bei einer Erbschaft?

Direkte Erben zahlen 5 %, wenn das Vermögen weniger als 8.072 Euro beträgt. Ab einem Nachlasswert von 1.805.677 Euro steigen die Kosten auf 45 %.

Warum beteiligt sich der Staat an der Erbschaft? Erbschaftspflichten Hierbei handelt es sich um die Steuer, die auf den von jedem Erben erhaltenen Anteil erhoben wird. Die Regel ist einfach: Je enger die Verwandtschaft, desto niedriger die Erbschaftssteuer. Je weiter die Verwandtschaft entfernt ist, desto höher ist die Erbschaftssteuer, sogar abschreckend, bis zu 60 %!

Ist eine Erbschaft in Frankreich steuerpflichtig?

Jeder Nachlass, egal ob er aus einer Erbschaft, einer Schenkung oder einer Lebensversicherung stammt, muss dem Finanzamt gemeldet werden, damit dieses die Übertragungsrechte berechnen kann. Abhängig vom Wert des Vermögens und Ihrer Beziehung zum Verstorbenen können Sie jedoch von dieser Erklärung befreit sein.

Was ist die Erbschaftssteuer?

Bei Erbschaften zwischen nicht-direkten Verwandten bis einschließlich des vierten Grades beträgt der Satz 55 %, bei Erbschaften zwischen Verwandten ab dem vierten Grad oder zwischen Nicht-Verwandten 60 %. Bei geteilten Schenkungen (mit Nießbrauchsvorbehalt) kommt es zu einer mit zunehmendem Alter des Spenders abnehmenden Kürzung.

Wie meldet man eine Erbschaft steuerlich an?

Sie müssen keine Erbschaftssteuer zahlen, wenn Sie keine Steuererklärung haben. Um nachzuweisen, dass Sie ein Erbe sind, müssen Sie eines der folgenden Mittel nutzen: Von allen Erben unterzeichnete Bescheinigung, wenn das Bruttovermögen des Nachlasses weniger als 5.000 € beträgt

Wie berechnet man den Erbschaftsanteil?

Die Eltern erhalten die Hälfte, die Geschwister die andere Hälfte. Ist ein Elternteil verstorben, kann der andere Elternteil nur noch ein Viertel des Erbes beanspruchen. Die restlichen ¾ werden zwischen Brüdern und Schwestern aufgeteilt.

Welcher Anteil für jeden Erben?

Bleibt nur noch ein Elternteil übrig, erhält dieser Elternteil 1/4 des Erbes und die Geschwister teilen sich die restlichen 3/4. Wenn kein Ehegatte, keine Kinder, Eltern, Geschwister oder deren Nachkommen vorhanden sind, wird der Nachlass zu gleichen Teilen zwischen der Familie mütterlicherseits und väterlicherseits aufgeteilt.

Wie wird eine Erbschaft geteilt?

Der den Kindern vorbehaltene Erbanteil beträgt: Die Hälfte des Vermögens bei 1 Kind. 2/3 des Grundstücks bei 2 Kindern. 3/4 des Grundstücks bei 3 oder mehr Kindern.

Welche Steuer auf eine Erbschaft?

Die dem Finanzamt geschuldete Erbschaftssteuer bemisst sich nach dem Nettoanteil (also nach Abzug der Schulden), den jeder Erbe schuldet. Von diesem Nettoanteil wird dann ein Abzug vorgenommen, dessen Höhe sich nach dem Verwandtschaftsverhältnis zwischen dem Verstorbenen und seinem Erben richtet.

Wie wird eine Erbschaft besteuert?

Der Steuersatz kann bis zu 45 % betragen, wenn der Erbschaftsanteil 1.805.677 Euro übersteigt. Für Geschwister beträgt die Erbschaftssteuer 35 % bzw. 45 % des geerbten Betrags. Der Steuersatz für Onkel, Tanten, Cousins ​​und andere Erben beträgt 55 %.

Wer ist von der Erbschaftssteuer befreit?

Sie sind von der Erbschaftssteuer befreit, wenn Sie zum Zeitpunkt des Todes die folgenden drei Bedingungen erfüllen: Sie haben in den letzten 5 Jahren vor seinem Tod ständig mit dem Verstorbenen zusammengelebt. Seien Sie ledig, verwitwet, geschieden oder getrennt lebend.

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Wie erfolgt eine Erbschaft nach dem Tod eines Elternteils?

Jeder Erbe füllt seine eigene Erklärung aus und sendet diese spätestens sechs Monate nach dem Todestag an die Steuerverwaltung. Garantierte Erben bzw. Vermächtnisnehmer müssen diese Erklärung nur dann abgeben, wenn der Wert der von ihnen geerbten Immobilie mehr als 3.000 Euro beträgt.

Wann ist die Frist für den Erhalt einer Erbschaft? Kurz gesagt, im Rahmen einer einfachen und klassischen Erbschaft dauert es etwa 6 Monate, bis alle Verwaltungsvorgänge geklärt sind. Erst nach Ablauf dieser Frist können Sie auf Ihr Erbe hoffen.

Wie erfolgt die Erbschaft nach dem Tod eines Elternteils?

Hinterlässt der Verstorbene einen überlebenden Elternteil (Vater oder Mutter), erhält er 1/4 des Erbes und die Brüder teilen sich 3/4. Wenn beide Eltern noch am Leben sind, erben sie die Hälfte, die Geschwister erhalten die andere Hälfte.

Wie wird das Geld aus einer Erbschaft ausgezahlt?

Die Erbschaftssteuer wird in der Regel in bar, also durch Zahlung eines Geldbetrags, an das Finanzamt abgeführt. Wenn auf ihrem Bankkonto kein Bargeld vorhanden ist, können die Erben eine Zahlungserleichterung in Form von Raten oder einem Zahlungsaufschub der fälligen Beträge beantragen.

Was ist die Frist für die Abwicklung einer Erbschaft?

Die Erbschaftserklärung muss innerhalb von 6 Monaten nach dem Todesfall abgegeben werden. Für die Vorbereitung der Erbschaftserklärung hat der Notar sechs Monate Zeit. Letzteres spielt eine wichtige Rolle und bestimmt den Wert des Erbschaftsvermögens und meinen Anteil, der jedem der Erben zusteht.

Wie erfolgt die Erbschaft nach einem Todesfall?

Die Abwicklung einer Erbschaft umfasst 4 Hauptschritte

  • Der Notar erstellt die Berühmtheitsurkunde
  • Der Notar erstellt ein vollständiges Gutachten über den Nachlass des Verstorbenen.
  • Der Notar erledigt die mit dem Todesfall verbundenen Hypotheken- und Steuerformalitäten.
  • Der Notar erstellt eine Urkunde über die Aufteilung der Erbschaft.

Wie funktioniert eine Nachfolge von Bankkonten?

Sobald der Bank der Tod eines Gemeinschaftskontoinhabers (von Familienmitgliedern oder einem Notar) mitgeteilt wird, sperrt sie automatisch das Gemeinschaftskonto. Es werden keine Ein- oder Auszahlungstransaktionen mehr erfasst. Der Saldo (positiv oder negativ) des ungeteilten Kontos wird gleichzeitig mit dem gesamten Nachlass ausgeglichen.

Wer zahlt das Erbschaftsgeld?

Etwa einen Monat nach der notariell beglaubigten Befragung erscheint auf dem Bankkonto des Erben eine Erbschaftsübertragung, auch Erbschaftsübertragung oder notarielle Überweisung genannt. Die Zeit bis zur Abwicklung einer Erbschaft beträgt oft zwischen 2 und 4 Wochen, je nachdem, welcher Notar mit der Abwicklung des Nachlasses beauftragt ist.

Wer erbt, wenn ein Elternteil stirbt?

Enkel erben, wenn eines der Kinder gestorben ist. Hatte der Verstorbene keine Kinder, erben seine Eltern und Geschwister. In selteneren Fällen können auch andere Familienangehörige des Verstorbenen, etwa Neffen, Nichten und Großeltern, erben.

Wer erbt, wenn die Eltern sterben?

Hatte der Verstorbene keine Kinder, erben seine Eltern und Geschwister. In selteneren Fällen können auch andere Familienangehörige des Verstorbenen, etwa Neffen, Nichten und Großeltern, erben.

Wer sind die Erben einer verstorbenen Person ohne Nachkommen und ohne überlebenden Ehegatten?

Wenn Sie nicht verheiratet sind, fällt Ihr Vermögen an Ihre Vorfahren und Geschwister. Wenn Sie ein Testament verfasst haben, müssen Sie einen Teil Ihres Vermögens für Ihren Mann oder Ihre Frau reservieren. Den verbleibenden Anteil können Sie frei übertragen (auf einen Erben oder einen Dritten).

Wenn Sie die Erbschaftssteuer nicht zahlen können?

Erhöhung der fälligen Zölle. Tatsächlich erhebt die Steuerverwaltung bei Zahlungsverzug oder Zahlungsverzug der Erbschaftssteuer vom säumigen Schuldner monatliche Verzugszinsen in Höhe von 0,40 %. Ab dem 7. Monat nach dem Tod wird ein Zinsaufschlag von 5 % erhoben.

Was ist die Frist für die Zahlung der Erbschaftssteuer? Im Todesfall müssen die Erben bzw. Vermächtnisnehmer des Verstorbenen innerhalb von sechs Monaten die Erbschaftssteuer entrichten. Bei Überschreitung dieser Frist fallen Verzugszinsen und Bußgelder an.

Wie viel kann man der Zahlung der Erbschaftssteuer entgehen?

Der Teil des Vermögens, der Ihnen gehört, ist daher erst ab 259.325 Euro steuerpflichtig. Darüber hinaus ist bei der Vertretungsregel die für den vertretenen Erben geltende Höhe und Vergütung zu berücksichtigen.

Wie hoch ist die Obergrenze für die Erbschaftssteuer?

Nach Abzug ist der Teil des Nachlasses, der Ihnen gehörtSteuersatz
Zwischen 15.932 € und 552.324 €20 %
Zwischen 552.324 € und 902.838 €30 %
Zwischen 902.838 € und 1.805.677 €40 %
Mehr als 1.805.677 €45 %

Wer ist von der Erbschaftssteuer befreit?

Sie sind von der Erbschaftssteuer befreit, wenn Sie zum Zeitpunkt des Todes die folgenden drei Bedingungen erfüllen: Sie haben in den letzten 5 Jahren vor seinem Tod ständig mit dem Verstorbenen zusammengelebt. Seien Sie ledig, verwitwet, geschieden oder vor Gericht getrennt.

Wer ist von der Erbschaftssteuer befreit?

Bei Erbschaften, die seit dem 22. August 2007 eröffnet wurden, ist der überlebende Ehegatte des Verstorbenen vollständig von der Erbschaftssteuer befreit. Dies sind die überlebenden Ehegatten sowie die Partner des Zivilen Solidaritätspakts (Pacs), sofern sie ein Testament verfasst haben.

Wie viel Prozent nimmt der Staat von einer Erbschaft ab?

35 % bis 24.430 € 45 % bis 24.430 €

Wie vermeide ich die Zahlung der Erbschaftssteuer?

Der sicherste Weg, die Abgaben für Ihre Erben zu reduzieren, ist die Schenkung. Um den Geldfluss zwischen den Generationen zu erleichtern, haben die Steuerbehörden de facto ein System der Abgaben auf Vermögenswerte geschaffen, die zu Lebzeiten übertragen werden.

Was tun, wenn Sie die Erbschaftssteuer nicht zahlen können?

Als Erben im einfachen Besitz können sie die Stundung der Zahlung der Erbschaftssteuer bis 6 Monate nach dem Tod des überlebenden Ehegatten oder der Vermögensübertragung beantragen. Der Antrag muss direkt auf der Erbschaftserklärung oder auf einfachem Papier an die Steuerverwaltung gestellt werden.

Wie kann man ohne Bezahlung erben?

Ehegatten und Partner, die durch ein PACS zusammengeführt werden, sind von der Erbschaftssteuer befreit. Die Kinder erhalten jeweils einen Zuschuss von 100.000 Euro. Die Geschwister erhalten jeweils eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 15.932 Euro. Die Neffen und Nichten erhalten jeweils einen Zuschuss von 7.967 €.

Kann man bei einer Erbschaft eine Anzahlung leisten?

Gemäß Artikel 815-11 des Bürgerlichen Gesetzbuchs können Sie eine Anzahlung im Rahmen der verfügbaren Mittel verlangen. Jeder Miteigentümer kann je nach seinen Rechten am Nachlass einen solchen Antrag stellen.

Wie bezahle ich Rechnungen im Todesfall?

Wenn Sie über ausreichende Mittel verfügen, ist das Bankkonto des Verstorbenen möglicherweise die einfachste Möglichkeit, die Bestattungsrechnung zu bezahlen. Mit Zustimmung des Unterzeichners, der eine RIB auf das/die Bankkonto(s) des Verstorbenen vorlegt, werden die Bestattungsunternehmen direkt von der Bank bezahlt.

Wie bezahle ich die Rechnungen einer verstorbenen Person? Es ist der für den Nachlass zuständige Notar, der die Rechnungen des Verstorbenen begleicht. Hierzu ist er berechtigt, Abbuchungen vom Bankkonto bzw. den Bankkonten der verstorbenen Person vorzunehmen. Reichen die Bankguthaben nicht aus, werden die unbezahlten Rechnungen den Verbindlichkeiten des Nachlasses zugerechnet.

Wie hoch sind die Notargebühren bei einer Erbschaft?

AktionenWert der Immobilie. Rubriken der SteuerbemessungsgrundlageKosten
EigentumsbescheinigungMehr als 30.000 €0,55 % ohne Steuern auf das Bruttovermögen
ErbschaftserklärungVon 0 € bis 6.500 €1,60 % ohne Steuern auf das Bruttovermögen
Von 6.500 € bis 17.000 €0,88 % ohne Steuern auf das Bruttovermögen
Von 17.000 € bis 30.000 €0,60 % ohne Steuern auf das Bruttovermögen

Wie berechnet man die Notargebühren im Jahr 2021?

Die Notargebühren hängen vom Preis und der Art der erworbenen Unterkunft ab: Daher sind die Gebühren der alten Notare in der Regel höher als die der neuen Notare…. Notargebühren

  • Von 0 bis 6.500 €: 3,945 %
  • Von 6.500 € bis 17.000 €: 1,627 %
  • Von 17.000 € bis 60.000 €: 1,085 %
  • Über 60.000 €: 0,814 %

Wer zahlt die Notargebühren bei einer Erbschaft?

Bei Erbangelegenheiten werden die Notargebühren von jedem Erben im Verhältnis seines Erbanteils entrichtet. Bei der Erbschaftseröffnung werden die Erben gebeten, eine Rückstellung für die Kosten zu bilden, die auf der Grundlage einer Schätzung der Gesamtkosten der Erbschaft geschätzt wird.

Wie bezahlt man eine Beerdigung, wenn man kein Geld hat?

Übernahme der Bestattungskosten durch die Gemeinde Wenn die Erben und Begünstigten nicht über ausreichende finanzielle Mittel verfügen, kann die Bestattung (ganz oder teilweise) von der Gemeinde übernommen werden.

Welche Hilfe gibt es im Todesfall?

Sie können sich an soziale Organisationen und lokale Behörden (CPAM, CAF, CCAS, CARSAT usw.) wenden, die spezielle Unterstützung anbieten, wie z. B. das CPAM-Sterbegeld, das bestimmten Mitarbeitern gezahlt wird. Nutzen Sie die Versicherung des Verstorbenen und rufen Sie AGIRA an, um Sie bei diesem Prozess zu unterstützen.

Wie können Sie die Beerdigung Ihrer Eltern nicht bezahlen?

Deshalb können Sie trotz der Meinungsverschiedenheiten innerhalb Ihrer Familie Ihre familiäre Verpflichtung nicht ablehnen. Bitte beachten Sie, dass im Falle einer Meinungsverschiedenheit der Richter die Verteilung festlegt. Für den Bestatter ist es tatsächlich die Person, die die Bestellung aufgegeben hat, die die Rechnung bezahlen muss.

Wer soll die Schulden einer verstorbenen Person bezahlen?

Schulden des Verstorbenen mit oder ohne Todesfallversicherung Die Erben sind verpflichtet, die Schulden des Verstorbenen zu begleichen. Wenn jedoch zum Zeitpunkt der Kreditaufnahme eine Sterbefallversicherung abgeschlossen wurde, ist es die Versicherungsgesellschaft, die die Rückzahlung des ausstehenden Kapitals übernimmt.

Wer soll die Rechnungen einer verstorbenen Person bezahlen?

Wer bezahlt die laufenden Rechnungen? Es ist der für den Nachlass zuständige Notar, der die Rechnungen des Verstorbenen begleicht. Hierzu ist er berechtigt, Abbuchungen vom Bankkonto bzw. den Bankkonten der verstorbenen Person vorzunehmen.

Wie kommt es zu einer Erbschaft mit Schulden?

Sie müssen auch die Schulden des Verstorbenen im Rahmen Ihrer Erbrechte begleichen. Beispiel: Wenn Ihnen 1/4 der Erbschaft zusteht, müssen Sie 1/4 der Schulden des Verstorbenen begleichen. Wenn Sie eine hohe Schuld feststellen, können Sie vor Gericht die vollständige oder teilweise Rückzahlung dieser Schulden erwirken.

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